Angebote der Wilhelm-Hauff-Schule und Dotter-Stiftung im Schuljahr 2016/2017

 

 

 

 

 

 

 

Die Dotter-Stiftung hat im Schuljahr 2016/2017 an der Wilhelm-Hauff-Schule und in deren Einzugsgebiet vielfältige Angebote und AGs finanziert.

Die Kinder haben in vielen verschiedenen Musik-AGs begeistert gesungen, getrommelt, mit Flöten, Blasinstrumenten, Gitarren, Xylophon und Marimbaphon musiziert und ihr Können in zahlreichen Auftritten wie z.B. dem Projekt „Adiemus“ zum Dank für die Dotter-Stiftung präsentiert. Neben den AGs wurden auch der Musikunterricht aller 1- und 2. Klassen durch eine zusätzliche Fachkraft unterstützt. Gute Stimmung und viel Andrang gab es auch in der Tanz- und Capoeira AG. Hier trainierten die Kinder nicht nur ihre Körperwahrnehmung, sondern auch ihr Selbstbewusstsein. In der Kunst-AG „Begleitetes Malen“ lernten die Kinder, mit ihren eigenen Ressourcen in Kontakt zu kommen, Entwicklungsschritte zu vollziehen und resiliente Kräfte zu stärken. In der AG Forscherwerkstatt entdeckten die Kinder naturwissenschaftliche Zusammenhänge und führten in der TÜV-AG in kleinen Gruppen technische Experimente durch. Die Theater-AG führte das Stück Dominica- oder wie rette ich eine Insel“ auf und beschäftigte sich während der Proben viel mit Umweltschutz und was sie selbst dazu beitragen können. In der Koch-AG bereiteten die Kinder einfach und gesunde Gericht und lernten dabei nebenbei die Lebensmittel und Abläufe in der Küche kennen. In Interaktionsstunden in der Schule lernten die Kinder Konflikte zu lösen und übten gemeinsame Rituale ein. Des Weiteren gab es spielerische Sprachförderungs-Angebote für einzelne Kinder. In Elterncafés konnten Eltern Kontakte knüpfen und einige lernten mit Tipps einer Mutter das Nähen einfacher Kleidungsstücke.

Sehr beliebt und gut besucht ist das Dotter-Café, das an 4 Vormittagen in der Woche vormittags einen offenen Treff für Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren und donnerstags einen Nachmittagstreff für Eltern mit Kindergartenkindern anbietet. Hier kommen Mütter und manchmal auch Väter unterschiedlichster Kulturen, Nationalitäten und sozialer Schichten zusammen. Es wird zusammen gesungen, gefrühstückt, gelacht. Eltern werden für die Bedürfnisse und die Entwicklung ihrer Kinder sensibilisiert, und werden bei Behördenangelegenheiten unterstützt in allem Tun und Benennung findet Sprachförderung statt.

Nähre Informationen und ausgewählte Erfahrungen der vielfältigen Angebote können Sie im Sachbericht Dotter 2016/2017 nachlesen (Download hier)